anscheinend gibt es zur Zeit ein Problem mit der Forumssoftware Der eine oder andere wird es mit Sicherheit schon bemerkt haben .... die Bilder in der Galerie und auf dem Portal werden nicht mehr angezeigt. Stattdessen sieht man nur noch dieses Zeichen :
Ich habe den Anbieter angeschrieben ..... mal abwarten welche Antwort kommt ....
anscheinend beginnt Ford mit dem Ausverkauf des MK2 .....
Beim Kauf (bestellen) eines Kuga Titanium erhält man zur Zeit einen Nachlass von Ford über 4.000,-- € und zusätzlich kostenlos
Ich war heute mal bei meinem fFH und hatte gefragt ab wann genau man den MK3 (wenn die Bezeichnung so sein sollte) bestellen kann ..... noch hatte er keine konkrete Infos für mich. Er meinte aber, er denke dass man ab August / September wohl bestellen kann.
Es gibt wohl schon den ein oder anderen der auf das Kölner Werk angemeldet ist. Unter anderem auch der aus diesem Video : NEW KUGA in Los Angeles (2)
Aber das kennen wir ja von der Markteinführung des MK2 her ..... da fuhren die ersten auf Ford zugelassenen auch bereits im Spätsommer 2012 umher. Die ersten (schnellsten) besteller bekamen ihren dann bereits im Dezember 2012 ausgeliefert.
Wenn der mal in Zukunft kommen sollte will ich gar nicht wissen was dann ein "Reifenwechsel" / "Kugelwechsel" kosten soll Wahrscheinlich fällt das dann unter die Kategorie..... Wirtschaftlicher Totalschaden Denn "Günstig" wird der mit der ganzen Elektronik darin nicht sein ...... wenn man überlegt was einem heutzutage schon die Sensoren für den Luftdruck kosten
das Thema hat der eine oder andere bestimmt auch schon "aufgeschnappt" und ist so nichts neues.
Ich wollte aber das Thema hier auch mal "anreden". Vor allem weil Volvo meint mit einer App für das Handy wird alles besser . Meine Meinung nach wird es noch einfacher ..... auch Diebe haben Handy´s. Und das "Hacken" anderer Handy´s geht über das eigene und man braucht noch nicht mal einen Sender und Scanner wie bei der Keyless-Geschichte. Die Volvo-App wird wohl auch in Sekunden gehackt sein .
Quelle : Auto-Reporter.Net
ZitatVolvo will als erster Autohersteller ab 2017 wirklich schlüssellose Fahrzeuge auf den Markt bringen: Das Smartphone soll die Türen öffnen und schließen und auch den Motor starten. Eine App verwandelt dabei das Smartphone in einen Autoschlüssel. Volvo nutzt dabei die Bluetooth-Funktion. Zudem kann in der App mehr als ein Schlüssel hinterlegt werden, wodurch sich verschiedene Volvo auf der ganzen Welt nutzen lassen.
Ich hoffe blos ..... dass mein nächster noch ohne diesen "Firlefanz" bestellbar ist. Und einen Volvo kann ich mir dann so oder so nicht kaufen ...... ich habe ja kein Smartphone
Der Ford Everest steht auf der Plattform vom Ford Ranger .... da kann man sich mal ein Bild machen wie groß dieses SUV ist Hat auch die selben Motoren verbaut.
... das wäre das richtige für unseren @jastericka63 ....
unser MK1 kommt ja sehr gut weg beim Gebrauchtwagentipp
Zitat Der Ford Kuga überzeugt als robuste Alternative
Ford Kuga 1: Gebrauchtes Kompakt-SUV mt wenig Mängeln. Als der Ford Kuga 2008 auf die Straßen kam, hatten andere Hersteller schon längst ein Kompakt-SUV platziert. Der späte Start hatte aber auch einen Vorteil: Der Kölner konnte passgenau als Alternative zum Wolfsburger Bestseller VW Tiguan positioniert werden - und kann auch gebraucht überzeugen. Seit 2013 ist der Kuga in der zweiten Generation auf dem Markt und gehört zu den tragenden Säulen im Portfolio von Ford. Robust und wenig pannenanfällig ist auch der Kuga 1 aus Vorbesitz eine gute Wahl.
Genug Platz, aber etwas kleiner Kofferraum Über Platzprobleme können sich Insassen eines Ford Kuga nicht beschweren. Auf 4,44 Metern Länge bietet das SUV großzügiges Raumgefühl, was sich durch das (aufpreispflichtige) Panorama-Glasdach noch verstärken lässt. Auf den bequemen Sitzen lassen sich auch lange Strecken gut aushalten, die Rückbank bietet genügend Beinfreiheit. An den 410 bis 1405 Liter großen Kofferraum gelangt man über eine zweigeteilte Heckklappe. Schön anzusehen, aber nicht wirklich praktisch ist die Cockpit-Gestaltung mit den glänzenden Oberflächen. Die Alu-Optik überstrahlt bei Lichteinfall die Instrumente, die dann schlecht ablesbar sind. Punkten kann der Kuga aber mit simpler Bedienung und zahlreichen praktischen Ablagen.
Wenige Motoren zur Auswahl Zur Markteinführung gab es den Kuga mit einem 2,0-Liter-Dieselmotor, den Ford gemeinsam mit Peugeot entwickelt hatte. Später wurde der 136 PS starke Selbstzünder durch ein Aggregat mit wahlweise 140 PS oder 163 PS ausgetauscht. Das Angebot bei den Benzinern besteht beim Kuga 1 aus einem 2,5 Liter großer Fünfzylinder mit 200 PS und serienmäßigem Allradantrieb. Stets mit Allradantrieb kommt auch der stärkere Diesel, die schwächeren Selbstzünder sind auch mit Frontantrieb zu haben. Alle Triebwerke gelten als relativ unauffällig, sechsstellige Laufleistungen sollten kein Problem sein.
Gute Ausstattung und hohes Sicherheitsniveau Den Kuga gibt es in den Varianten Trend und Titanium. Weil Ford-Kunden traditionell eher preissensibel sind, spendierte man dem Kompakt-SUV als Ausgleich zu den antriebsbedingt recht hohen Grundpreisen ein ordentliches Ausstattungsniveau. So hat bereits die Basisversion Klimaanlage, Lederlenkrad, Sportsitze, Nebelscheinwerfer und vier elektrische Fensterheber an Bord. Beim Euro-NCAP-Crashtest erreichte der Kuga 2008 die Höchstpunktzahl von fünf Sternen.
Robust und zuverlässig Viel Ärger bereitet der Ford Kuga seinem Besitzer nicht. Bei der Hauptuntersuchung hat der Hochbeiner in der Regel eine weiße Weste. Bis auf Mängel an der Beleuchtung sind dem TÜV keine generellen Probleme bekannt - und falsch eingestellte oder defekte Lampen lassen sich schnell und preiswert beheben. Beim Thema Bremsen ist der Kraxler ein Musterknabe und oft viel besser als der getestete Durchschnitt. Vor Qualitätskontrollen muss man mit dem soliden Kölner demnach keine Angst haben.
Fazit Ford Kuga Groß, gutmütig und robust - der Ford Kuga ist als Gebrauchtwagen zu empfehlen. Zudem sind die Preise vergleichsweise günstig. Wer sich nicht an einer Laufleistung über 100.000 Kilometer stört, bekommt den 136 PS starken Basisdiesel ab rund 10.500 Euro. Beim Kauf sollte man jedoch darauf achten, dass der Vorbesitzer eher auf Asphalt und nicht auf unbefestigtem Untergrund unterwegs war.
Quelle : SP-X / 10.02.2016 - 15:35 Uhr
... deswegen habe ich und behalte ich meinen immer noch Er macht immer noch riesigen Spaß und das Tag für Tag . Den letzten Satz des Fazit´s kann ich aber nicht verstehen
wir haben ja regelmäßigen Kontakt mit Kuga "Verrückten" aus Spanien und Italien .... sowie hier bei uns im Forum auch immer mehr zuwachs aus anderen Ländern
Nun ist auch der Kontakt bis nach Taiwan erweitert worden . In unserer Facebookgruppe haben einige aus Taiwan zu uns gefunden ... und es werden immer mehr. Das liegt daran, dass auch in Taiwan das "KUGA-Fieber" ausgebrochen ist . In Taiwan gibt es auch ein tolles Forum : http://www.kuga.tw/ und die haben natürlich auch eine Facebookgruppe : https://www.facebook.com/groups/138938612960094/ ... der Linkbanner wurde auch in unserer "Linkliste" aufgenommen.
Nachdem ich mich dort auch mal regestriert hatte und mit dem einen und anderen ein "wenig" kontakt hatte, kann ich hier nur jedem Mk2 Fahrer mal Raten dort vorbei zu schauen. Die machen einige sehr gute Umbauten und Modifikationen ..... da kann sich der ein oder andere hier bestimmt inspirationen holen. Wenn nicht sogar kontakt aufnehmen um diverse "Quellen" zu erhalten wer wo was liefert .
.... viel Spaß mit dem Googleübersetzer ... .... funktioniert ganz gut
ich konnte mir es ja schon fast denken ...... so "billig" wie in den USA wird der Edge hier bei uns nicht .
Quelle : Ford
Im Juni 2016 kommt endlich der Ford Edge nach Europa. Das neue Luxus-SUV soll Premium-Konkurrenten von BMW, Audi und Mercedes angreifen - mit vergleichsweise günstigen Preisen. Das künftige Flaggschiff der SUV-Palette von Ford kostet ab 42.900 Euro (Ausstattungsversion "Trend" mit 180 PS starkem 2,0-Liter-Turbodiesel und Handschaltung). Der Ford Edge "Titanium" ist ab 50.100 Euro erhältlich. Er hat den 2,0-Bi-Turbo-Diesel mit 210 PS und 450 Newtonmetern Drehmoment unter der Haube. Geschaltet wird mit einer Sechsgang-Doppelkupplung.
Gebaut wird er in Kanada für Europa wo im Januar 2016 die Produktion beginnt. Also wird er wohl im Frühjahr/Sommer 2016 bei den Händler stehen.
Wenn ein "nackiger" Titanium" bereits 50.100 Euro kostet .... was kostet dann ein "gut" ausgestatteter Edge ? Ich glaube dieses Konzept geht genau so wenig auf wie das beim Ecosport der gerade mal 2.915 Neuzulassungen verbuchen konnte (zum Vergleich in dieser Klasse : 28.000 Zulassungen des Opel Mokka).
Ich bin der Meinung, dass die Leute die sich für einen SUV für über 50.000 Euro entscheiden eher zu Mercedes, BMW und Co gehen. Damit ist der Edge für mich auf jedenfall Geschichte .... es sei denn Ford schenkt mir einen .
der neue (oder Face geliftete) Escape/Kuga in L.A.
Auffällig ist, dass wohl an der Karosserieform selbst sich nicht viel getan hat. Lediglich die Front und das Heck wurden "bearbeitet". Deswegen nenne ich es einfach mal "Facelift" . Auch im Innenraum sehe ich jetzt nicht kravierende unterschiede. Eventuell finden ja hier unsere MK2 Freunde änderungen.
Kaum Schwächen beim SUV Der Kuga gehört zu den erfolgreichsten Modellen von Ford. Und auch als Gebrauchter erweist sich der Mitbewerber des VW Tiguan als sehr zuverlässig. Der Ford Kuga steht in Deutschland etwas im Schatten des großen Rivalen VW Tiguan. Als Kompakt-SUV steht er insgesamt trotzdem hoch im Kurs bei den Käufern. Und innerhalb der Ford-Familie gehört er hinter Focus und Fiesta zu den tragenden Säulen des Portfolios. Wer sich für ein gebrauchtes Exemplar des Hochbeiners interessiert, darf das recht unbesorgt tun, denn der Kuga hat kaum Schwächen. Achsaufhängung, Lenkung, Bremsen und Auspuffanlage werden bei der Hauptuntersuchung (HU) laut dem «TÜV-Report 2015» im Allgemeinen deutlich seltener beanstandet, als es sonst bei Fahrzeugen der gleichen Altersklasse üblich ist. Federn und Dämpfer, bei SUVs oft ein Problem, sind auf klassenüblichem Niveau. Auspuffanlage, Getriebe oder Motor bleiben außerdem meist dicht. Lediglich die Beleuchtung wird bei der zweiten HU öfter moniert - ein Fehler, den man als Fahrer leicht selbst beheben kann. Seit 2008 ist der Kuga auf dem Markt, schon 2012 wurde die zweite Generation präsentiert. Die orientiert sich stark am Vorgänger, verfügt auch über denselben Radstand, bietet aber technisch eine Menge Neuerungen. Trotzdem wirkt der Vorgänger noch frisch, was vor allem daran liegt, dass die optischen Veränderungen des Nachfolgers dezent sind. Moderne Downsizing-Motoren fehlen allerdings im Angebot des bis 2012 gebauten Kuga. So beginnt das Angebot bei den Benzinern mit einem 2,5 Liter großen Fünfzylinder - und endet dort. Mit 147 kW/200 PS und serienmäßigem Allradantrieb spielt er sicher nur eine Nebenrolle auf dem Gebrauchtmarkt. Für viele interessanter ist der 2,0-Liter-Diesel, den es mit 100 kW/136 PS, 103 kW/140 PS und 120 kW/163 PS gibt. Frontantrieb ist nur mit den beiden schwächeren Motoren zu haben, der stärkste Diesel kommt stets als Allradler. Kräftige Benziner des Ford Kuga am günstigsten Am günstigsten bekommen Gebrauchtkäufer laut Schwacke den kräftigen Benziner. Rund 11.400 Euro kostet demnach ein Kuga 2.5 4x4 Trend von 2008, wenn ungefähr 93.200 Kilometer auf dem Zähler stehen. Das top ausgestattete Modell Individual von 2012 kostet rund 18.850 Euro (45.200 Kilometer). Ein Diesel wie der 2.0 TDCi 2x4 Trend ist nach den Marktbeobachtern von Schwacke für circa 11.550 Euro zu haben (Baujahr 2008, 127.400 Kilometer). Den etwas jüngeren und geringfügig stärkeren 2.0 TDCi 4x4 Trend von 2010 bekommt man für 13.750 Euro (96.200 Kilometer). Wer die Ausbaustufe mit 120 kW/163 PS möchte, ist beim 2.0 TDCi 4x4 Titanium mit rund 16.550 Euro dabei (Baujahr 2010, 96.200 Kilometer). Ein Modell von 2012 in der Ausstattung Individual steht mit 19.500 Euro in der Liste (65.000 Kilometer).
Thema von mictei im Forum Was uns einfach zum la...
.... und alles nur wegen eines blöden Polizisten .....
Das Gespräch lief so:
Polizist : "Fahrzeugpapiere und aussteigen, ich denke, Sie sind betrunken!" Ich : Ich versichere Ihnen, ich habe nichts getrunken.
Polizist : Ok, machen wir einen kleinen Test! Stellen sie sich vor Sie fahren im dunkeln auf einer Straße, da kommen ihnen zwei Lichter entgegen, was ist das? Ich : Ein Auto.
Polizist : Na klar! Aber welches ? ein Mercedes, ein Audi oder ein BMW ? Ich : Keine Ahnung!
Polizist : Also doch betrunken. Ich : Unter Garantie nicht!
Polizist : Okay, noch ein Test: Stellen Sie sich vor, sie fahren im dunkeln auf einer Straße, da kommt ihnen ein Licht entgegen, was ist das? Ich : Ein Motorrad!
Polizist : Na klar! Aber welches? eine Ducati, eine KTM oder eine Harley? Ich : Keine Ahnung! Polizist : Wie ich sagte, betrunken!
Ich wurde langsam sauer, deshalb wurde ich mutig und stellte eine Gegenfrage
Ich : So.....Gegenfrage: Es steht eine Frau am Straßenrand. Sie trägt einen Mini, Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe. Was ist das? Polizist : Na klar eine Nutte.
Ich : Ja klar, aber welche? Ihre Tochter , ihre Frau oder ihre Mutter?
.... seither habe ich keinen Führerschein mehr! ....
Warnhinweise pappen auf den Autoscheiben, ein Pfandsiegel klebt am Türschloss, und eine Mahnung liegt im Briefkasten des Fahrzeughalters. Doch die eigentliche Drohung ist ein leuchtend gelber Stöpsel unten am Autoreifen, genauer: auf dem Ventil. Rundfunkbeitrags-Muffeln droht in vielen Städten und Gemeinden ein „Plattfuß“ am Auto. Mit dem Einsatz sogenannter „Ventilwächter“ gehen viele Kommunen bundesweit gegen säumige Schuldner und Beitragszahler vor. Die mit Schlössern gesicherten Ventil-Aufsätze sorgen dafür, dass einem Auto, wenn es dennoch gefahren wird, nach etwa 600 Metern die Luft aus den Reifen entweicht. „Das ist eine bewährte Vollstreckungsmethode“, sagte einen Mitarbeiterin der Stadt Willich (Nordrhein-Westfallen).
Die Ventilaufsätze werden in Deutschland bereits seit mehr als zehn Jahren gegen Schuldner eingesetzt, wenn Mahnungen und Zahlungsaufforderungen nicht gefruchtet haben. Allein in Frankfurt (Oder) wurden im vergangenen Jahr 20 Autos mit den Wegfahrsperren blockiert und gepfändet. Im Schnitt werden die Sperren ein- bis zweimal im Monat montiert, Tendenz steigend, sagte Kassenverwalter Steffen Wenzek. Die drastisch anmutenden „Ventilwächter“ sind eine handlichere Alternative zu den bekannten Parkkrallen. Dass sie in Zukunft verstärkt auch wegen nicht gezahlter Rundfunkbeiträge zum Einsatz kommen könnten, liegt schlicht an der gestiegenen Zahl der Zahlungsverweigerer. Im vergangenen Jahr baten die Rundfunkanstalten fast 891.000 Mal um Amtshilfe der zuständigen Vollstreckungsbehörden - ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahr um 27 Prozent. 2013 waren es noch knapp 701.000 solcher Ersuchen. Das hänge mit der Umstellung der von der Gerätegebühr auf den Haushaltsbeitrag zusammen. „Statt 42 Millionen Beitragskonten haben wir jetzt 44,5 Millionen“, sagt Christian Greuel, der Sprecher des Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio. Der Anteil derer, die das gesamte Mahnverfahren durchlaufen haben, ohne eine Zahlung zu leisten, liege im unteren einstelligen Prozentbereich. Wichtig und ratsam sei es, sich auf Schreiben des Beitragsservice zu melden und die Briefe nicht zu ignorieren.
Mit welchen Mitteln die Vollstreckungsbehörden die ausstehenden Gebühren eintreiben, ist ihnen überlassen. Die Rundfunkanstalten haben darauf keinen Einfluss. Manche Kommunen verzichten auf „Ventilwächter“ und setzen auf Lohn- und Kontopfändungen. Die Ventil-Aufsätze seien das letzte Mittel, heißt es in Willich. In den allermeisten Fällen zahlen die Schuldner vorher.
[[File:62475823-58400440345029268.jpg|none|auto]]
Ich frage mich nun aber ...... was passiert oder besser wer haftet wenn es einen Unfall dadurch gibt ... im schlimmsten Fall noch mit Personenschäden ? Finde das keine Gute Lösung
Ölkartusche von Castrol Die Techniker derBP-Tochter Castrol haben ein System entwickelt, das den klassischen Ölwechsel in der Werkstatt revolutionieren soll. Es nennt sich Nexcel.
Castrol Nexcel: Öl-Kartusche wird samt Filter gewechselt Ähnlich wie bei einem Drucker lässt sich am Otto- oder Dieselmotor eine Altöl-Kartusche auswechseln - inklusive Ölfilter. "Es erlaubt den Austausch von Alt- zu Frischöl innerhalb von 90 Sekunden, 13 Mal schneller als ein gewöhnlicher Ölwechsel, der gut 20 Minuten dauert", sagt Oliver Taylor, Projektleiter der Nexcel-Entwicklung.
Kein Schmutz, keine Flecken Laut Castrol kann bei dem neuen und äußerst sauberen Wechselsystem das Altöl zu 100 Prozent wiederaufbereitet werden. Auch Ölschwund gehört der Vergangenheit an. Gut für die Umwelt. "Würden heute alle Autos auf der Welt mit Nexcel ausgerüstet sein, ließen sich jedes Jahr mehr als 200.000 Straßentankwagen an zu produzierendem Frischöl einsparen", sagt Paul Waterman, Vorstandschef von Castrol und verspricht erheblich mehr Service-Komfort für den Autofahrer.
"Intelligente" Kartusche Für Entwicklungschef Oliver Taylor kommt noch ein weiterer Umweltaspekt hinzu. Da in der Nexcel-Kartusche auch einige elektronische Bauteile stecken - sie messen unter anderem die Qualität des Öls und den Ölverbrauch -, kann der Schmierstoff exakt nach dem Bedarf des Motors dosiert werden. Von Vorteil ist dies besonders unmittelbar nach dem Kaltstart. Die eingesetzte, kleinere Ölmenge wird wesentlich schneller erwärmt, was die Reibung im Motor vermindert. Läuft er leichter, verbraucht er weniger, was letztlich den CO2-Ausstoß sinken lässt.
Ölkartusche bereits erfolgreich getestet Das Nexcel-System wurde in den vergangenen drei Jahren in einer Vielzahl von Motoren getestet, vom kleinen Dreizylinder in Stadtautos bis zum Vollblut-Rennmotor. Die Kartuschen mussten dabei auch Extremtests klaglos verkraften. "Wir haben den Ölfluss auf bis zu 600 Liter pro Minute hochgefahren", sagt Oliver Taylor, das ist zehn bis zwanzig Mal mehr als dies in normalen Motoren geschieht." Die Nexcel-Einheit, insgesamt nur etwas größer als eine Autobatterie, soll auch Schmiersicherheit bieten bei G-Kräften, die dem 1,8-fachen der Erdbeschleunigung entsprechen. "Dies ist vergleichbar mit einer Vollbremsung aus 100 km/h auf Null in nur 1,6 Sekunden", so Taylor.
Einziger Nachteil: Der Autofahrer muss selbst Hand anlegen Dieser muss keine zeitraubenden Termine mehr einplanen, sondern kann die Kartusche austauschen lassen, während er bei einer Tasse Kaffee wartet oder ein paar Emails checkt. Zudem soll der Nexcel-Ölwechsel nicht teurer sein als ein konventioneller.
Serienreife dauert noch Bis der normale Autofahrer von Nexcel profitieren kann, werden aber noch mindestens fünf Jahre vergehen. Das System lässt sich nicht so einfach an einen bestehenden Motor andocken, sondern muss schon im frühen Stadium der Entwicklung mit einbezogen werden. Heißt: So lange die Autohersteller keine neue Motorengenerationen ins Auge fassen, bleibt alles beim Alten. Ein nachträglicher Einbau ist ausgeschlossen. Castrol steht derzeit mit einigen Autobauern im engen Kontakt, plant langfristig natürlich, hier sogenannter Erstausrüster zu sein. Das erste Demonstrationsobjekt, in dem das Nexcel-System zum Einsatz kommt, ist das Rennfahrzeug Vulcan von Aston Martin. Hier allerdings handelt es sich um ein Hochleistungsaggregat mit Trockensumpfschmierung, einer Technik, die sich aus Kostengründen in nur sehr wenigen Straßenautos wiederfindet. Der Porsche Carrera ist einer von ihnen. Für konventionelle Ölwannen-Motoren plant Castrol, Nexcel in rund zwei Jahren vorzustellen.
jeder hat es ja mitbekommen in den Medien ...... "Das Auto" ist schmutziger als angegeben . Mittlerweile liegen ja auch neue Zahlen auf dem Tisch ...... alleine in Deutschland sind wohl über 2,8 Millionen Fahrzeuge mit der "Fakesoftware" an den Kunden gebracht worden. Und das sind nur die Zahlen von VW selbst. Da sind noch keine "Tochterfahrzeuge" drin enthalten. Der Skandal nimmt wohl ungeahnte Dimensionen an.
James D. Farley Jr. hat nun ein Rundschreiben an die Fordhändler in Deutschland versendet. [[File:Rundschreiben.jpg|none|auto]]